Weltbekannt und Sehenswert
unsere Bergkirche in Seiffen
Bergkirche
Bergkirche Seiffen
Nicht nur zur Weihnacht einen Besuch wert.
Die spätbarocke Kirche nach einem Entwurf des Zimmermeisters Christian Gotthelf Reuther (1742 – 1795) in den Jahren 1776 – 1779 erbaut. Im Grundriss des regelmäßigen Achtecks errichtet, fasziniert die Kirche im Inneren durch ihre Schlichtheit und durch freundliche Helle. Sakrale Gegenstände aus Zinn, Seiffener Glas und Holz erinnern an die Arbeit, aber auch an den Glauben der Vorfahren. Eine Orgel der Gebrüder Poppe, Stadtroda, aus dem Jahr 1873 lädt zur Besinnung und zum Lob Gottes ein. Als Symbol der Ewigkeits- und auch der Weihnachtsfreude kann man an ihr einen Zimbelstern bewundern.
Weihnachten, die Geburt Jesus Christus, die Stille Zeit
Für die meisten Menschen die schönste Zeit des Jahres! Man kommt sich meist näher: geselliges Beisammensein, Lieder singen und vieles mehr. Aber auch für diejenigen, die näher zu Gott finden wollen, ist dies die ideale Zeit.
Impressionen
Baugeschichte
Die Seiffener Kirche steht auf einem Bergvorsprung in der Ortsmitte. Der Überlieferung nach hat hier erstmals um 1570 eine kleine Kapelle gestanden, die im Frühjahr 1776 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde.
Nach einem Plan des in Kreischa bei Dresden ansässigen Christian Gotthelf Reuther (1742–1795), der sich die Dresdner Frauenkirche zum Vorbild nahm, wurde die neue Kirche von 1776 bis 1779 im Grundriss eines Oktogons errichtet. Die neue Bergkirche wurde am 7. November 1779 durch Superintendent Christoph Gottlob Grundig aus Freiberg geweiht.
Über dem Eingang der Kirche, die als ein Zeugnis der Frömmigkeit der Bergleute gilt, befindet sich die Weihinschrift: „Zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen“. Auf der Wetterfahne der Kirche steht eine aus Bronze gegossene Bergmannsfigur, die auf den Zinnbergbau verweist, dem der Ort Seiffen seine Entstehung verdankt.
Quelle: Wikipedia 2022
Kurrende in Seiffen
Jedes Jahr in der Adventszeit sieht man sie durch die Straßen und Gassen des Ortes ziehen – die Seiffner Kurrende.
Kurrende - lat.: currere = ‚laufen‘, also ‚Laufchor‘
Die Kurrendekinder gehen von Haus zu Haus und singen Weihnachtslieder. Diese schöne Tradition gehört in Seiffen zur Weihnachtszeit.
Die Figur des Kurrendesängers hat Einzug in die Erzgebirgische Volkskunst gefunden.
Erzgebirge
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